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REGIE

2019 / 2020 habe ich das erste Mal Regie geführt und inszeniere seitdem sowohl mit ausgebildeten SchauspielerInnen als auch mit AmateurInnen.

BUBBLEGUM

UND

BRILLANTEN

Jürgen Baumgarten
 

2024
Freie Waldorfschule Eisenach

„Schon der Einstieg in das Stück fasziniert: Zur Filmmusik von 'Mission Impossible' trommeln fünf der Darsteller mit stoischer Mimik und exaltierter Gestik auf Cajóns. (…) Die Inszenierung lebt besonders vom Hervorheben der verschrobenen Charaktere, einigen Running Gags und vielen kleinen Ideen mit großer Wirkung.

Regisseur Alexander Beisel ist mit der Klasse eine herrlich amüsante Aufführung gelungen, für die es viel Beifall gibt.“

 

Thüringer Allgemeine, 16.03.2024

Fotos: Antje Lufen / Susanne Sobko

MORD IM ORIENT-EXPRESS

nach Agatha Christie
 

2023
Freie Waldorfschule Eisenach

„Mit Standing Ovations und Jubel wurde die Klasse 8 der Freien Waldorfschule Eisenach für ihre Interpretation des Klassikers „Mord im Orient-Express“ von Agatha Christie gefeiert (…) Regisseur Alexander Beisel hat die Inszenierung mit der Beschränkung auf ein einfaches Bühnenbild mit drei Stellwänden und wenigen Requisiten auf das Spiel der Schüler und Schülerinnen fokussiert. Die begeistern mit Präsenz, Talent und Konzentration: Da wird der Akzent beim Sprechen ebenso mit bedacht wie die der Figur zugehörige Mimik und Gestik; da ist die Amerikanerin lasziv, die Gräfin vornehm, die Prinzessin distinguiert, der Verbrecher abstoßend, der Italiener locker; da ist jede Rolle glaubwürdig ausgefüllt (…) Aufgelockert wird die ernsthafte Handlung durch eingebaute Gags und surreal-witzige Zwischenszenen. Da wird der Zug im Schneetreiben durch eine Schneekönigin symbolisiert, da wird getanzt, gespielt, gealbert, geneckt – ein herrlicher Spaß fürs Publikum (…)“

 

Thüringische Landeszeitung, 06.07.2023

Fotos: Ahmad Kousa

HEXENJAGD

Arthur Miller
2023
Freie Waldorfschule Eisenach

„Ich wollte eine gemeinsame Theatersprache finden, mit der wir atmosphärische Erzählebenen kreieren, surreale Momente finden und den Text abstrakt übersetzen, ohne die Anbindung an den Inhalt zu verlieren. Trotz Dramatik des Stoffs sind auch komische Elemente einbezogen – wir wollen mit Leichtigkeit erzählen und berühren, kündigt er an.“

Eisenach Online, 15.05.2023

Fotos: Antje Lufen

KCT-U§AA!

 
2021 / 2022
Landestheater Eisenach

Stückentwicklung


Leitung, Regie und Ausstattung: Alexander Beisel


Dramaturgie: Judith Sünderhauf

„Die Jugendlichen spielen eindringlich, erzeugen immer mehr eine beklemmende Atmosphäre, zeigen glaubwürdige Emotionen wie Angst, Mut, Wut. Die Zuschauer können selbst entscheiden, ob das Stück eine fiktive Dystopie oder eine aktuelle Interpretation ist (…) Zum Schluss viel Applaus (…) und viel Stoff zum Nachdenken.“

Thüringische Landeszeitung, 05.07.2022

Fotos: André Becker

Ohne Kunst Wird's still

 
2021
Sommertheater im Französischen Senkgarten der K8 Eisenach

 

Überraschungs-Komödie


Regie und Ausstattung: Alexander Beisel


Dramaturgie: Annekatrin Schuch-Greiff


Assistenz: Josephine Neubert

Mit Unterstützung der Stadt Eisenach und der Sparkassenstiftung der Wartburg-Region / eine Kooperation mit den Werkstätten des Landestheaters Eisenach

„Ein zauberhaft-vergnüglicher Theaterabend, der die Seele streichelt, im Herzen bleibt und ein Lächeln auf das Gesicht brennt (…) kleine, feine Regieeinfälle (…) Hingehen und selbst anschauen, erleben, was passiert, wenn Vergnügen auf Tiefgang trifft. Dringende Anschau-Empfehlung.“

Thüringische Landeszeitung, 23.08.2021
 

Fotos: Christoph Rabeneck

Drei SchweStern

nach A. Tschechow
 
2019 / 2020
Landestheater Eisenach
2. Rang Foyer

 

Regie und Ausstattung: Alexander Beisel


Dramaturgie: Isabelle Küster

„Eine ganz besondere, die Zuschauer verblüffende Premiere (…) Das dramatische Werk des russischen Schriftstellers inszeniert Alexander Beisel auf wunderbar köstliche Art, schiebt es dank kräftig komödiantischer Züge mit Witz und Esprit an den Rand eines Lustspiels (…) Konsequent hält der Regisseur an dem von Tschechow gewünschten Eindruck des Aneinander-vorbei-Redens fest. Die für Tschechows Werk typische Dialogsituation mit Überschneidung mehrerer Monologe bleibt trotz der äußerst freien Inszenierung erhalten.“

Thüringer Allgemeine, 17.02.2020
 

Fotos: André Becker

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